Zur Osteopathie gehören:
-Die Funktion des Bewegungsapparat oder auch Strukturelle Osteopathie.
-Die Funktion der inneren Organe oder auch viszerales System.
-Das craniosakrale System oder auch die Bewegung der Schädelsuturen bis zum Kreuzbein.
-Die Systeme sind alle untereinander verbunden. Wenn eins gestört ist, entsteht ein Ungleichgewicht, welches alle anderen Systeme beeinflußen kann.
Die Osteopathie zählt zu den manuellen und ganzheitlichen Therapiemethoden. Jede Veränderung der Beweglichkeit im Bewegungsapparat führt auch zur Veränderung der Körperfunktion, welche so auch die Beweglichkeit von Organstrukturen verschlechtern und zu Krankheitsbildern führen kann.
Meine Aufgabe als Therapeutin ist es, diese zu erspühren und zu behandeln.
Behandlungsablauf als Beispiel bei der craniosakralen Osteopathie:
Während der bekleidete Patient entspannt auf der Liege liegt, nehme ich achtsam Kontakt mit den Händen auf und erspüre sanft die knöcherne Bewegung des craniosakralen Systems, welches z.B. durch Geburt, Stress, Traumata in ein Ungleichgewicht geraten sind und sich z.B. in Form von Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Burn out, mangelnder Konzentration und Schmerzen z.B. im Bewegungsapparat, zeigen können.
Durch die sanfte und gezielte Berührung, schwerpunktmäßig des Schädels, der Wirbelsäule und des Kreuzbeins, können sich Blockierungen regulieren und lösen.
Auch die strukturelle und viszerale Osteopathiebehandlung findet am bekleideten und entspannt, auf der Liege, liegenden Patienten statt.
Termine nach telefonischer Absprache.
Behandlungsdauer: ca 60 Min.
Wiederholungen: nach Befinden